Die TS EN 60204-1-Norm umfasst die Anwendungen der elektrischen, elektronischen und programmierbaren elektronischen Ausrüstungen und Systeme von Maschinen, die im Betriebszustand nicht von Hand bewegt werden können.
Diese Norm umfasst die Sicherheitsvorschriften für elektrische Geräte, die in Haushalten und ähnlichen Bereichen sowie für gewerbliche Zwecke verwendet werden und mit einer Nennspannung von maximal 250 V bei Einphasen- und 480 V bei anderen Stromversorgungen betrieben werden.
Leuchten werden so konstruiert und gefertigt, dass sie im normalen Gebrauch sicher funktionieren und keine Gefahr für Personen oder die Umgebung darstellen.
Dieser Teil der IEC 60745 behandelt die Sicherheit von handgehaltenen, motor- oder magnetisch angetriebenen Elektrowerkzeugen mit einer Nennspannung von bis zu 440 V für einphasige Wechselstrom- (AC) oder Gleichstrom- (DC) Werkzeuge sowie für dreiphasige Wechselstromwerkzeuge.
Die EN 61010-1-Norm legt die Sicherheitsvorschriften fest, die allgemein auf alle in ihrem Geltungsbereich enthaltenen Geräte anwendbar sind.
Für die Festlegung aller Vorschriften und der entsprechenden Verifizierungsmethoden für jeden Typ von Niederspannungsschaltanlagen und Steuerungsverteiler sind lediglich zwei Normen erforderlich.
EN 61558-1 umfasst die Sicherheitsvorschriften für Transformatoren. Der Begriff "Transformator" umfasst, sofern anwendbar, Transformatoren, Reaktoren und Stromversorgungen.
EN 62368-1 gilt für informationstechnologische Geräte, die mit Batterie oder Netzspannung betrieben werden, einschließlich elektrischer Gewerbegeräte und angeschlossener Geräte, mit einer Nennspannung von höchstens 600 V.
Die EN 62841-1 Norm betrifft die Sicherheit von elektrisch betriebenen oder magnetisch angetriebenen Geräten.
Die in der Norm C 60755 spezifizierten Schutzvorrichtungen, die mit Reststrom arbeiten, sind in erster Linie dafür vorgesehen, Schutz vor gefährlichen und potenziell tödlichen elektrischen Schlägen zu gewährleisten.